Aktuelle Nachrichten und Informationen
20.05.2023
der Gindorfer Bruderschaft ermittelten
ihre Sieger für das Jahr 2023
An diesem Wochenende traf sich der im Januar neugewählte Vorstand der St.-Sebastianus Schützenbruderschaft Gindorf zu einer Klausurtagung im Kloster Steinfeld in Kall in der Eifel. Neben der amtierenden Majestät Thomas Krempf, Präses Manfred Jansen, den beiden Brudermeistern Jürgen Moll und Horst Rodrigo sowie Regimentsoberst Thomas Schläger, nahmen vor allem viele neugewählte junge Schützen und Schützenfrauen an der Tagung teil. Die Aufgabenverteilung für das laufende Schützenjahr, aber auch die Ausrichtung der Bruderschaft für die kommenden Jahre waren wichtige Bestandteile der Tagung.
Nach einem durchweg arbeitsintensiven Samstag, der mit vielen positiven Ideen vor allem der jungen Vorstandsmitglieder für zukünftige Ausrichtung der Bruderschaft gegen 18.00 Uhr endete, traf man sich zu einer kurzen Andacht in der Klosterkapelle um danach zum gemütlichen Teil überzugehen.
Presseinfo
Patronatsfest in Gindorf –
Deutliche Verjüngung im Vorstandsteam
Jürgen Moll löst Robert Hoppe als Brudermeister ab
15.03.2022
Übernahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine in der Stadt Grevenbroich
Herr Beigeordneter Michael Heesch hat uns heute informiert, dass aufgrund der großen Zahl geflüchteter Menschen aus dem Kriegsgebiet der Ukraine dem Rhein-Kreis Neuss nun von der Bezirksregierung Arnsberg eine entsprechende Zahl von Menschen zugewiesen wurde, für die hier in unserer Region eine Wohnsituation geschaffen werden muss.
Über eine Schlüsselzuweisung werden von der Stadt Grevenbroich somit ca. 600 bis 700 Personen aus dem Kriegsgebiet aufzunehmen sein.
Für die Unterbringung dieser geflüchteten Menschen mussten seitens der Stadt Grevenbroich gegenüber der Bezirksregierung neben vielen, bereits in der Vergangenheit genutzten Aufnahmeorten in dieser außerordentlichen Notsituation auch die Container-Unterkunft am Langer Weg für die Unterbringung benannt werden, um die geforderte Aufnahmekapazität zu erreichen.
Konkret heißt das, dass in den Wohn-Containern am Langer Weg ca. 36 bis 40 Personen untergebracht werden müssen. Hierbei wird es sich ausnahmslos um Familien und hier im speziellen um Mütter mit deren Kinder handeln, deren Väter zur Landesverteidigung in der Ukraine geblieben sind.
Die ersten Zuweisungen können nach Auskunft der Stadt Grevenbroich durchaus bereits im Laufe dieser Woche durch die Bezirksregierung erfolgen.
Aktuell sind die bisherigen Bewohner der Unterkunft anderweitig im Stadtgebiet untergebracht. Darüber hinaus wird derzeit ein entsprechendes Security-Konzept aufgestellt, um für die Mütter und deren Kindern die nötige Sicherheit in der Container-Unterkunft am Langer Weg zu gewährleisten.
Zentral koordiniert wird die Aufnahme und Verteilung der geflüchteten Menschen durch das Ordnungsamt der Stadt Grevenbroich in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachämtern.
Die Erstbetreuung der geflüchteten Menschen erfolgt zunächst durch die Stadt Grevenbroich und deren Fachämter.
Für Fragen rund um das Thema der geflüchteten Menschen hat das Ordnungsamt die zentrale Hotline 02181/608333 eingerichtet.
Sobald hier weitere Info’s verfügbar sind, oder bei Anfragen der Stadt werden wir diese sicherlich auch über die verschiedenen Kommunikationskanäle unserer Dorfgemeinschaft kommunizieren.
Bürgermeister Klaus Krützen bittet die ganze Grevenbroicher Bevölkerung und insbesondere auch uns als Dorfgemeinschaft in dieser außerordentlichen Situation um ein besonderes Maß an Verständnis.